Die neunjährige Hanna wächst Ende der 60er in der oberösterreichischen Stadt Wels auf. Auch 20 Jahre nach dem Krieg ist die Nazi-Ideologie spürbar. Die jüdische Herkunft Hannas Familie soll daher laut ihrer Mutter verborgen werden. Niemand will die „schlafenden Hunde“ der Vergangenheit wecken. Eine Rezension.
Read Only Memories entführt uns in eine retrofuturistische Cyberpunk-Welt. Ein Review.
Antisemitismus und Sexismus tragen dazu bei, dass die Welt so schlecht bleibt wie sie ist. Und das nicht nur für Frauen, Jüdinnen und Juden.
Antisemitismus und Sexismus tragen dazu bei, dass die Welt so schlecht bleibt wie sie ist. Und das nicht nur für Frauen, Jüdinnen und Juden.
Dem Band „Schiefheilungen. Zeitgenössische Betrachtungen über Antisemitismus“ ist eine Zusammenstellung von Texten gelungen, die präzise und anschaulich verschiedene Aspekte und Formen von Antisemitismus ausleuchten, ohne ihn als bloße Feindseligkeit gegen Juden und Jüdinnen zu vereinfachen.
Sind wir alleine im Universum? Ein neues Buch versucht, diese und andere astrophysikalische Fragen für Laien zu erklären. Wir haben es gelesen.
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Katja und Marie Luise rezensieren „Tell me I’m pretty“ von Cage the Elephant.
Malte und Moritz haben David Bowies letztes Album rezensiert.
Ich habe endlich fiber. Seit 2015 ist das erste Buch des fiber-Kollektivs erhältlich.
Was hat Freuds „Es“ mit der Comedy-Serie „Broad City“ zu tun?
„wollen schon“ ist kein Roman im klassischen Sinne. Denn geschrieben wurden die kurzweiligen 268 Seiten im Kollektiv. Elf Autor_innen, von Natalie Deewan bis Kurto Wendt, arbeiteten zusammen über drei Jahre an der Geschichte.