Werk

„Wie das riecht. So riecht Gerechtigkeit“

Die neunjährige Hanna wächst Ende der 60er in der oberösterreichischen Stadt Wels auf. Auch 20 Jahre nach dem Krieg ist die Nazi-Ideologie spürbar. Die jüdische Herkunft Hannas Familie soll daher laut ihrer Mutter verborgen werden. Niemand will die „schlafenden Hunde“ der Vergangenheit wecken. Eine Rezension.
AutorInnen: Valentine Auer - 13.03.16

Jenseits bloßer Vorurteilsforschung

Dem Band „Schiefheilungen. Zeitgenössische Betrachtungen über Antisemitismus“ ist eine Zusammenstellung von Texten gelungen, die präzise und anschaulich verschiedene Aspekte und Formen von Antisemitismus ausleuchten, ohne ihn als bloße Feindseligkeit gegen Juden und Jüdinnen zu vereinfachen.
AutorInnen: Marlene Gallner - 10.03.16
Cover des Buches "Wollen schon". Auf dem Buch ist die Zeichnung eines Vogels, im Hintergrund menschliche Gestalten, zu sehen.

Wollen schon – Ein Kollektivroman

„wollen schon“ ist kein Roman im klassischen Sinne. Denn geschrieben wurden die kurzweiligen 268 Seiten im Kollektiv. Elf Autor_innen, von Natalie Deewan bis Kurto Wendt, arbeiteten zusammen über drei Jahre an der Geschichte.

AutorInnen: Klemens Herzog - 02.03.16